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Bremsen und Auflaufeinrichtung

**********annov Paar
1.492 Beiträge
Themenersteller 
Bremsen und Auflaufeinrichtung
Liebe mit Camper/innen,

wir haben uns vor 6 Jahren einen alten (Zulassung 1978 vom Typ her BJ 1976) Knaus Wohnwagen als Reisewohnwagen zugelegt mit dem wir immer zufrieden waren. Im vergangenen Jahr stellten wir fest , das die Bremsen nicht mehr so toll waren. Wir ließen die Bremsen bei einer Anhänger Fachwerkstatt prüfen diese stellte Miserable Werte der Bremse fest, eigentlich wollte man mich nicht mehr vom Hof lassen. Gut Sie wollten schauen wegen den Ersatzteilen, kamen aber zu dem Ergebnis das Sie keine Teile bekommen auch anderen war es nicht möglich. Irgendwann haben wir beim Gesichtsbuch in der größten Campergruppe mal gefragt. Es meldete sich eine kleine Werkstatt die Hauptsächlich LKW und Anhänger repariert und bot uns an mal zu schauen wie es mit den Ersatzteilen ausschaut. Der Inhaber fand die Teile bei einem Zulieferer bzw. es wurde nach Möglichkeiten geschaut. Wir ließen die Bremsen dort dann neu machen und in einem Abwasch gleich auch die Auflaufeinrchtung ( zum Rückwärts fahren aussteigen und Knopf umlegen war uns zu blöd). 3 Monate später sollte der Wohnwagen zum TÜV nun kommt es der Prüfer fährt kurz an latscht auf die Bremse und Krach der Wohnwagen läuft auf die Anhängerkupplung auf, der Prüfer ist gut drauf und schreibt kein Bericht und sagt die Werkstatt soll mal nacharbeiten was Sie auch 2 mal machen. Zwischendurch gab es ein Problem an der Elektrik Licht noch ein Problem was von uns selbst behoben wurde. Im Dezember das 4 mal zum Tüv gleiches Spiel. Die Bremse ist so stark eingestellt das ein schieben von Hand mittlerweile fast unmöglich ist, nun meint der freundliche Herr in der Werkstatt, das würde daran liegen das der Wohnwagen überlasen wäre. Unsere Autowerkstatt wo auch der TÜV gemacht werden sollte sagte das Sie das nicht glauben zumal der Wohnwagen ja selbst mit den Bremsen die Runter waren nicht aufgelaufen ist. Die Werkstatt will irgendwo zum wiegen fahren und gibt derzeit den Wohni nicht raus. Was meint Ihr liegt ein Einbaufehler vor oder ist der Wohnwagen evt. doch so überladen das die Auflaufeinrichtung dies nicht fangen kann?? Nun mal auf Eure Antworten gespannt sind.
********audi Paar
43 Beiträge
moin
Ich vermute mal da ist ein falscher dämpfer drin vorne bei der Auflaufbremse entweder ist der zu schwach oder defekt
******aar Paar
2.312 Beiträge
wie nicht rausrücken?? irgendwo zum wiegen???? wie wärs beim TÜV? Ein Fall für den Staatsanwalt?
*******achs Mann
188 Beiträge
Genau
in der Auflaufvorrichtung ist ein Stoßdämpfer verbaut, der dafür sorgt, dass der WW beim Bremsen langsam aufläuft. Ist dieser defekt, für den WW zu schwach oder fehlt ganz, tritt genau dieser Effekt auf.
Also, diesen Dämpfer überprüfen.

Gruß Frechsdachs
haben die eine Grundeinstellung der Bremse gemacht,
erst mal alles aufmachen also lose stellen,
dann jedes Rad einzeln einstellen,
dann das Gestänge,
dann sollte die Bremse gehn,
den Dämpfer kann man zwar Testen durch reindrücken etc.
aber das sagt nix aus wenn die Bremse verkehrt eingestellt ist

die einstellung sollte jede gute Werkstatt machen können, mit übergewicht vom WoWa hat das nix zu tun,
denn sie sollten ja die Teile so bestellt haben wie es auf den Typenschilder steht, also zb. Alko 1300 etc
**********annov Paar
1.492 Beiträge
Themenersteller 
Keine Sorge
Abholen tue ich den schon irgendwann, zur Zeit steht er ja Kostenfrei in einer warmen Halle. Die Teile sind mit Fahrzeugnummer und Typenschild bestellt worden das heißt für 1200 Kg Gesamtmasse, Für Knaus Komfort 540 von 1976 gibt es so im Handel nichts mehr das ist nur Anhand von kennzahlen bei Knott bestellt worden, unserer Meinung nach sind die Backen O.K ! Die Auflaufeinrichtung auch Knott 750- 1400 Kg Gesamtmaße verbaut Rechnung liegt noch vor.
Mit dem wiegen finden wir ja O.K bevor es die Autobahnpolizei in Schleswig Holstein dann tut. Die haben letztes Jahr 2 Tage bevor wir nach Hause gefahren sind alle Gespanne rein gezogen und auf Mobile Waage gehabt. Wollten trotzdem mal wissen was die Fachwelt von hier dazu sagt! Als Besitzer von Alten Wohnwagen machen wir viel alleine aber Bremsen *nene* das sollte eigentlich jemand machen der Ahnung hat.
Das Problem ist immer. Zualt da gibt es keine Ersatzteile mehr für... und dann werden die Teile zusammen gesucht...

Wenn ihr nach dem Blockieren. Wieder vorfahrt wie lange blockieren die Bremsen?
Oder müsst ihr erst mit dem Feustel auf die Felgen Klippen?
**********annov Paar
1.492 Beiträge
Themenersteller 
Die Bremse
blockieren nicht ! Einzig das Problem das die Auflaufeinrichtung voll rein geht und der Wohnwagen in Prinzip aufs Auto kracht (gefangen durch die Kupplung) der TÜV Mensch sagte dadurch das Zugfahrzeug so gut ist, passiert bei langsamer Geschwindigkeit nichts. Wäre es z.B ein Passat oder Laguna oder anderes Auto mit 1300 Kg Zuglast könnte es zu Problemen kommen, aber bei kräftigeren bremsen aus höherer Geschwindigkeit könnte was passieren.
****69 Paar
856 Beiträge
Bremsen
Das ist nur der der Dämpfer in der Auflaufvorrichtung entweder defekt was wahrscheinlich ist, oder falsch eingebaut, das hat mit den Bremsen oder der Last nicht zu tun. Ist eigentlich keine große Sache. Und Ersatzteile bzw. Möglichkeiten zum Umbau gibt es immer. Ich selbst habe unter anderem einen gebremsten Lastenanhänger mit Baujahr 1968 und habe alle Teile bekommen.
viel Erfolg
*********icht Paar
11 Beiträge
Hallo TE,

liest sich für mich aus der Erfahrung heraus wie eine aufgequowellene Handbremsseilummantelung!

Kurzer laienhafter Versuch einer Erklärung:

Beim Einbau neuer Bremsbacken werden die Versteller (innerhalb der Bremse) bei gelöster Handbremse soweit angezogen, bis die Bremsen blockieren. Dann wird nach Herstellervorgabe wieder gelöst .... so ca. 4 - 5 Zähne.

Sollte bei diesen Einstellarbeiten allerdings das Handbremsseil schon durch eine aufgequollene Handbremsseilummantellung gar nicht in Nullstellung gewesen sein, dann stimmt der Abstand von den Bremsbacken zur Trommel nicht.

Im Anfangsstadium ist das Bremsseil aber nicht permanent eingeschränkt blockiert, sondern es tritt sporadisch auf.

Jetzt könnte folgendes passiert sein:

Beim Einstellen der Bremse hing das Bremsseil - also ist der Abstand zwischen Backen und Trommel zu groß. Flutscht nun das Seil beim TÜV - keine Bremswirkug - die Auflaufbremse schlägt durch.

Ihr schreibt allerdings auch, dass Ihr beim schieben des Anhänger mittlerweile Probleme habt. Dann wird das Seil der Handbremse wahrscheinlich nun etwas mehr hängen.


Bei mir war es umgekehrt (am WoMo). Bei den Einstellarbeiten war das Seil okay. Später hing es und die Bremse lief heis .... und das 2 mal innerhalb ungefähr 2 Monaten.

Seit ich dann selbst für 15 € ein neues Handbremsseil (und natürlich neue Bremsbacken - die alten neuen waren 2 mal heisgelaufen) verbaut habe, ist alles okay.

Ach ja ... eine mögliche Überladung hat da gar nichts mit zu tun bei einem Anhänger!

Nur ein Tipp - Angaben ohne Gewähr! Bin nicht vom Fach!
Da ich aber Schrauber bin würde es mich freuen, wenn Ihr irgendwann mal mitteilt, was denn die Ursache war!

lg
womo_reisender
******_55 Mann
223 Beiträge
wohl gefuscht....
Franken 97 hat es genau beschrieben. Vorausgesetzt die Bremsbacken sind passend muss erstmal eine Grundeinstellung der Bremsbacken erfolgen. Heisst Die Backen werden von der Rückseite der Ankerplatte also innen beigestellt bis sich das Rad nicht mehr drehen lässt und dann nach Herstellerangaben Umdrehungen der Schraube zurückgestellt damit die Bremse wieder freigeht aber auch möglichst nahe an der Trommel sitzt. Ist der Weg zu lang knallt der Anhänger in die Auflaufeinrichtung bevor der Hänger bremst. danach wird der Weg über das Gestänge eingestellt..Ihr habt wahrscheinlich noch eine Handbremse mit Knopf und Rasten. Auch hierbei darf sich die Bremse nicht bis Ultimo ziehen lassen sonst stimmt auch hier der Weg nicht. Wenn ihr im Rahmender neuen Kupplung auch eine neue Handbreme bekommen habt arbeitet die mit einer Feder aber auch hier gilt das Gleiche. Der Weg darf nicht zu lang..d.h. die Handbremse lässt sich nur einen relativ kleinen Weg ziehen. Geht der über die Senkrechte hinaus ist das Gestänge nicht richtig eingestellt.

Der Punkt ist also : Ist die Bremse nicht richtig eingestellt knallt der Wohnwagen schon in die Auflaufeinrichtung bevor er anfängt zu bremsen. Leuchtet doch ein.

Die Aussage der Wohnwagen sei überladen ist eine saublöde Ausrede um über die Inkompetenz der Werkstatt zu täuchen. Der Tüvprüfer sollte auch wissen wie es geht hat aber auch scheins keine Ahnung sonst würde der nicht über Gewicht debatieren sondern hätte das Problem erkannt

Mein Rat : Fahrt mit dem Wohnwagen in eine Fachwerkstatt eines reinen Anhängerhandels. Hab jetzt nicht geschaut woher ihr seid....könnt mich aber gerne anschreiben oder mit mir telefonieren. Mich ärgert es immer wenn ich so einen Mist lese. Heutzutage hat ja kaum noch jemand von Trommelbremsen eine Ahnung.ausser den Werkstätten die sich mit PKW Anhängern beschäftigen oder im Landmaschinenbereich.
*********icht Paar
11 Beiträge
Kleiner Fehler unterlaufen
Er dachte er wäre im Soloprofil und hat so unterschrieben - war aber im Paarprofil.
Also nicht wundern das es etwas unstimmig wirkt *zwinker*
******g63 Mann
2.647 Beiträge
Die Bremsbeläge nutzen sich ständig ab und müssen ab und an
mal nachgestellt werden. Auch sollten die Bremsseile regelmäßig
gefettet werden, damit diese nicht rosten und schwergängig werden.
Wenn die Beläge mit zu wenig Freigang laufen oder die Seile nicht
leichtgängig sind, könnten die Beläge überhitzen und verglasen.
Damit sinkt die Bremsleistung und der Hänger läuft auf.
Abhilfe bringt manchmal schon ein leichtes Anschleifen der Beläge
mit 220er Körnung und abwaschen mit Bremsenreiniger.
Bei verglasten Belägen kann man nur komplett erneuern.
Bei so einen alten Wohnwagen, glaube ich, dass es anden Dämpfer oder an der einstellung de Handbrembe und die Seile zu den Trommel.
Ihr könnt es ganz leicht selber prüfen, denn in den Werkstätten, verlieren die meisten nicht so viel Zeit damit. Sind so schnell wir beim Kassieren.
******aar Paar
2.312 Beiträge
Also alles hier ist Raterei wenn nicht genau klar ist was da überhaupt passiert ....
**********annov Paar
1.492 Beiträge
Themenersteller 
Also um noch ein
mal Klarheit zu schaffen.
Die Bremsbacken und Seile wurden komplett Neu gemacht auch die der Dämpfer nebst den Rohr und auch Handbremse wurden neu gemacht. Nur Gestänge gereinigt und gefettetund auch etwas gekürzt ist geblieben bzw. das Alte Zugmaul wurde wegen der Antischlingerkupplung wieder eingebaut. Also Quasi alle wichtigen Teile neu. Ja klar Trommelbremse. Werde hier bei Hannover noch mal schauen ob ich andere Fachwerkstatt finde. Habe mich nur gewundert Wohnwagen lässt sich fast nicht per Hand bewegen weil die Bremse schon auf Anschlag ist und trotzdem dies Problem, denke das evt der Neue Dämpfer schon Fehlerhaft.
Wurden die alten fädern an den Bremsbacken durch neue etsetzt ?
denn wenn die federn ausgeleiert sind bleiben die Bremsbacken dauern in mehr oder weniger Bremsstellung.
ich kann dir die Bremse so einstellen das du den Wohnwagen kaum noch bewegen kannst
und trotzdem die Auflaufeinrichtung reinknallt das dir hören und sagen vergeht
wenn nicht alles wie schon oben erwähnt aufeinander eingestellt ist und auch noch die reihenfolge eingehalten wird dann kann man da machen was man will es wird net besser

der Dämpfer ist jan nur da das der Anhänger langsam aufläuft es etwas abfedert das die Bremse zeit hat zum reagieren

hab bei unseren WoWa das auch gehabt da hat mir ein sehr hilfsbereiter Man von einer Online Hänger Zubehör Fa. erst mal abgeraten den Dämpfer zu wechseln, sondern erst die Bremsbacken, alles Gangbar machen in der Bremse, die Züge, die Hebel, die Umlenker, den Handbremshebel etc,
dann das einstellen anfangen erst Trommeln, dann Züge, dann Gestänke

hab das nach deren Anleitung gemacht, siehe da alles gut, Tüv zufrieden ich zufrieden,
hab ca 3std gebastelt

also such dir eine gescheite Fa. die ihr Handwerk versteht
******a57 Paar
97 Beiträge
Hatten das gleiche Problem
Wir haben uns im Herbst einen neuen Gebrauchten gekauft. Er hatte keinen TÜV, da die Bremse keine Wirkung haben sollte. Es gab einen Kostenvoranschlag für neue Beläge, Montage und Einstellen. Ich war dann ohne etwas zu machen bei der Dekra auf dem Bremsenprüfstand und siehe da, Bremse ging sogar, allerdings Bremsleistung einseitig und zu schwach. Daraufhin waren wir in einer Werkstatt, die nur wiederwillig einstellen wollte, da die Beläge unten wären (ohne irgendetwas zu öffnen und zu schauen). Nach deren Einstellung waren wir wieder bei der Dekra, allerdings schlug nun der Wohnwagen komplett durch auf die Kupplung. Nun war sich die Werkstatt sicher, dass neben den Belägen auch der Dälpfer zu tauschen wäre. Wir haben den Wohni aber wieder mitgenommen. Wir hatten ihn vorm Haus stehen, weil wir nicht wussten in welche Werkstatt wir sollten. Da sprach uns ein älterer (70 jähriger) ehemaliger Landwirt aus der Nachbarschaft an und wollte sich den Wohni anschauen. Wir kamen ins quatschen und er rechnete uns vor, wieviele Kilometer so ein Bremsbelag halten würde. So viele Kilometer hätte der Wohnwagen sicher gar nicht runter. Er wollte sich die Sache mal anschauen und nach ca 30 min. Einstellarbeit war die Bremse wie neu - ohne irgendwelche Ersatzteile und es hat mich nur ein Bier gekostet. Angeblich wäre nur das Gestänge völlig falsch eingestellt gewesen. Der Prüfer bei der Dekra war begeistert. Es kommt halt wirklich darauf an jemanden zu finden der sich noch mit einer Trommelbremse auskennt.
*****oHa Paar
62 Beiträge
Bremse einstellen
wir haben einen Knaus Mustang BJ 1978. Um so ein Liebhaberstück auch funktionsfähig halten zu können benötigt man eine Werkstatt die sich auch für Oldtimer interessiert (spezialisiert hat), oder wie der Landwirt genügend Erfahrung besitzt um das auch selber warten zu können. Unser WoWa hat noch immer die Original Belege. Das was neu an der Bremsanlage ist, ist nur die Anhängerkupplung. Eine Belags Kontrolle ohne Demontage ist möglich, denn in der Bremsankerplatte sind Bohrungen angebracht die auch dem TÜV Mann eine Kontrolle ermöglichen. (wenn er denn Lust hat sich das anzusehen, meistens begnügt er sich mit der Bremsprobe) Verschleißen die Beläge werden nicht die Gestänge oder Seile nachgestellt, sondern nur (bei alten Achsen) die Exenter der Bremsbacken. Auch diese sind von Außen zugänglich. Bei Neuen Wohnwagen sind schon selbsttätig nachstellende Bremsexenter verbaut ähnlich wie beim Pkw. Erst wenn die Bremsbacken erneuert werden, kann es notwendig werden die Gestänge und / oder Seile einzustellen. Schlägt die Auflaufeinrichtung durch (Plötzlich) ist oft der Auflaufdämfer defekt. (hatten wir bei unserm 2t Lastanhänger /mit Erfahrung schnell gewechselt Teile von Alko passen meistens, aber auch da hilft : altes Teil ausbauen zum Ersatzteilhändler des Vertrauens mitnehmen zeigen und dann bekommt man was Mann braucht. Vorallem wenn Mann Bremsseile wechseln will)
LG
**********annov Paar
1.492 Beiträge
Themenersteller 
Genau das
Wägelchen haben wir auch Mustang 540. Aber noch eine Nummer seltener mit Achse die Zwillingsbereifung hat. Soll angeblich max. 100 mal Europa weit ausgeliefert worden sein.
Wie gesagt Zugelassen 1978 gebaut wurde das aber nur bis 1977 deswegen denken wir das es 1976 gebaut wurde. Und wir lieben den Wohnwagen so wie er ist.
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