Na sowas.....
... und weiter geht es mit Vermutungen und Unterstellungen.Woher das Wissen, welche Antwort vom zuzständigen Bundesamt kommt, wenn noch keiner angefragt hat.
Aber bitte - warum sollen wir die Anfrage starten?
Uns betrifft es nicht und wir haben zu dem Wirrwar von Thesen und Vermutungen hier nichts beigetragen, außen eine wohl sehr sinnvolle Möglichkeit aufzuzeigen, wie man zu einer Antwort kommt - egal wie die ausfällt.
Versteht man die Antwort nicht, steht jnichts im Wege, die (eventuell ??) unverständlichen Passagen zu hinterfragen.
Wir schieben hier überhaupt nichts auf andere ab, denn es sind andere die etwas geklärt haben wollen. Das Ergebnis interessiert uns in etwa so, wie die Auflösung eines TV-Krimis, in den wir mal kurz reingeschaut haben. Haben wir die Zeit, den Krimi bis zu Ende zu schauen ist es gut. Und wenn wir die Lösung nicht erfahren... ach Gottchen, dann dürfte sich das Thema vermutlich schon nach wenigen Minuten erledigt haben.
Was die Haltung angeht, man könne auf so einer (oder einer anderen) Plattform nichts rechtsverbindliches erwarten ist schon seltsam, zumal der Autor/Autorin dieses Spruches an der Findung einer entsprechenden Antwort tatkräftig beteiligt war, wenn auch nicht mit konkretem Wissen, sondern eben mit Mutmaßungen das etwas "sollte"....
Unterm Strich ist doch alles kein Problem, wenn niemand ernst nimmt, was andere schreiben. Aber ich denke, das die TE eher eine eindeutige Klärung erwartet haben, in der Hoffnung, jemand kenne sich da genau aus.
Es hat sich gezeigt, dass offensichtlich niemand etwas ganz genaues weis und so lautet dann eben unser Ratschlag, doch eine Bürgeranfrage zu stellen.
Und solange das niemand derer, die es betrifft getan hat, erfährt niemand, wie es tatsächlich gehändelt wird oder vielleicht sogar klar geregelt ist.
Und vorab schon zu sagen, dass die Antwort nichts bring... nun ja... wir drehen uns da im Kreis